Finden Sie schnell laser zuschnitt für Ihr Unternehmen: 76 Ergebnisse

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserstrukturieren

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserstrukturieren

Erzeugung funktionaler Oberflächenstrukturen Unter dem Begriff des Laserstrukturierens wird sowohl der partielle und präzise oberflächliche Werkstoffabtrag als auch das großflächige Laserpolieren, Laserreinigen oder Laserhonen subsumiert. Mit unseren unterschiedlichen Laserquellen und -anlagen mit Pulslängen im Piko- und Femtosekundenbereich (UKP-Laser) und Wellenlängen von 1.030nm (IR), 515nm (Grün) und 355nm (UV) ergeben sich aufgrund der vielfältigen Bearbeitungsparameter enorme Möglichkeiten bei der Laserstrukturierung . Beispielsweise lassen sich Dünnfilmschichten abtragen ohne das Trägersubstrat, wie z.B. Glas, zu beschädigen, definierte Rauheitswerte partiell in Keramiken und Metallen herstellen oder Reinigungs- und Poliervorgänge an abgetragenen Siliziumflächen vornehmen, um leicht anhaftende Schmelzrückstände zu entfernen. Eine laterale Strukturauflösung bis zu 5µm und eine Tiefenauflösung bis unter 1µm sind möglich. Weiterhin stehen uns für das Strukturieren verschiedene Scanneroptiken zur Remotebearbeitung sowie Festoptiken mit Gasunterstützung speziell für Schneid- und Bohranwendungen zur Verfügung. Zudem ist auch eine Rohrbearbeitung bei max. Durchmesser von bis zu 90mm und einer max. Länge von 300mm durchführbar. Um höchste Präzision gewährleisten zu können, sind automatische Bilderkennung und -verarbeitung von Positionsmerkmalen, wie auch die sensorische Messung der abgetragenen Höhe in derselben Aufspannung möglich. Alle Details finden Sie in unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Folien, Lehren, Bänder • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile • Rotor-/Statorpakete Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/06_LCP_DB_Laserstrukturieren_dt.pdf
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbohren

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbohren

Kleinste Bohrungen, enorme Wirkung Laut DIN Definition handelt es sich immer um eine Bohrung oder ein Bohrloch, wenn der Lochdurchmesser kleiner als die Materialstärke ist. Je nach Anwendung werden Sack- oder Durchgangslöcher im Einschussverfahren, durch Percussionsbohren oder mit Hilfe von speziellen Optiken im Trepanierverfahren oder ganz einfach durch Schneiden des Umfangs hergestellt. Das Wendel- oder Helixbohren unterscheidet sich insofern vom Trepanierbohren, dass der Werkstoff schichtweise abgetragen wird und somit keine kombinierte Bohr- und Schneidetechnik vorliegt. Von der Vorstellung eines vollständig zylindrischen Loches, wie es bei der mechanischen Bearbeitung hergestellt wird, muss man sich typischerweise verabschieden. Je nachdem welche Anforderungen an ein Bohrloch gestellt werden, sind bei der Herstellung mittels Laserbearbeitung immer Vorgaben hinsichtlich der zulässigen Differenz der Lochdurchmesser auf der Lasereintritts- und Laseraustrittsseite aufgrund der vorhandenen Konizität anzugeben. Zum Beispiel kann die Konizität einer Bohrung mit Hilfe einer Trepanieroptik am Ultrakurzpulslaser von 11° bis zu einer negativen Konizität variiert werden. Ebenfalls sind Angaben zu zulässigen Formabweichungen vom Idealkreis nötig, da sich gerade beim Einzelschuss- und Percussionsbohren die Energieverteilung im Fokuspunkt als formgebend für das Loch darstellt. Typische Anwendungen sind das Bohren von Einspritzdüsen, das Erzeugen von Durchkontaktierungen (Microvias) in Keramik, Glas oder Siliziumwafern als Schaltungsträger und die Herstellung von Sieben und Filtern. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile • Mikrofluidik Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle
LCP-Laser-Cut-Processing - Präzisionsbiegen

LCP-Laser-Cut-Processing - Präzisionsbiegen

Die Kunst etwas gerade zu biegen. Wir bieten sowohl Schwenk- als auch Gesenkbiegen als Umformverfahren für die Herstellung von Präzisionsbauteilen wie Abschirmungen, Gehäuse, Federn, Kontaktbrücken, Leadframes und vieles mehr an. Theoretische Abwicklungen lassen sich selbst unter Berücksichtigung der Walzrichtung und Textur, Härte und Federeigenschaft oder des E-Moduls des Materials berechnen, aber erst die Erfahrung macht den Unterschied. Weitere Details finden Sie auf unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Leadframes & Stanzplatinen • Kontakte & Stromführungen • Rotor-/Statorpakete • Rahmen, Käfige, Aufnahmen • Federn Verfügbare Materialien • Eisenmetalle • Buntmetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/09_LCP_DB_Praezisionsbiegen_dt.pdf
CNC-Laserschneiden, Laserschneiden, CNC-Schneiden

CNC-Laserschneiden, Laserschneiden, CNC-Schneiden

Laserschneiden Die LASER Blechbe- & -verarbeitungs GmbH bietet hochpräzises Laserschneiden mit modernsten Anlagen, die Bleche bis zu 12,0 m × 3,5 m bearbeiten können. Mit einer Laserleistung von 5 kW können Stahlbleche bis zu 20 mm und Edelstahl bis zu 15 mm geschnitten werden. Die Anlagen ermöglichen auch das Schneiden von Rohren und Profilen und sind mit Funktionen für hochwertige Konturen und Schweißnahtvorbereitungen ausgestattet, was sie ideal für anspruchsvolle Metallbearbeitungsprojekte macht. service [Laserschneiden von Metall, Metall laserschneiden, Laserschneiden, Metalllaserschneiden, Laserschneidarbeit, Laserschneidung, Laser-Schneidarbeit, Metalle laserschneiden, Laserschneiden Dienstleistung, Laserschneidservice, Laserschneideservice, Laserschneidarbeiten, Laserstrahlschneiden, Laser-Schneid-Arbeiten, Laserblechbearbeitung]
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbeschriften

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbeschriften

Industrielle Bauteilkennzeichnung Markieren/ Abtragen Beim Lasermarkieren entsteht eine kontrastreiche Beschriftung nicht durch eine Wechselwirkung mit dem Grundmaterial des Bauteils, sondern ausschließlich durch den Abtrag einer Beschichtung oder eines Deckmaterials. Voraussetzung dafür ist, dass eine homogene Schichtdicke vorliegt, ein hoher farblicher Kontrast von Träger- und Schichtmaterial vorhanden ist und die Deckschicht ein gutes Absorptionsvermögen für die Laserstrahlung bietet. Hier kommen Anwendungen wie die Erzeugung von Tag-Nacht-Designs durch das partielle Entfernen einer undurchlässigen Deckschicht auf einem transparenten Grundmaterial, die Herstellung von Typschildern und Gerätefrontbelenden durch Abtrag der Farb- oder Eloxalschicht auf dem Edelstahl- oder Aluminiummaterial oder auch die Bearbeitung von speziellen mehrschichtigen, selbstklebenden Laseretiketten zum Einsatz. Laserbeschriften / Tiefengravur 
Bei der Laserbeschriftung / Tiefengravur findet ein Volumenabtrag des Materials statt, welcher typischerweise bis zu mehreren Zehntel Millimetern tief sein kann. Kennzeichnungen dieser Art dienen überwiegend der flexiblen Erzeugung einer fälschungssicheren und unter Verschleiß- und Korrosionsbeanspruchung dauerhaften direkten Bauteilidentifizierung. 
Anlassbeschriftung/ Verfärben Dieses Verfahren erzeugt Beschriftungen ohne Materialabtrag und ohne Materialaufwurf bei allen Metallen, die unter Wärme und Sauerstoffeinwirkung ihre Farbe verändern. Aufgrund von Oxidationsprozessen finden nur oberflächliche Gefügeveränderungen (Farbumschlag) statt, die bis etwa 200 °C sehr kontrastreich und gut lesbar sind. Vorteile des Verfahrens liegen u.a. darin, dass bereits endbearbeitete Oberflächen beschriftet oder besondere Sterilisationsvoraussetzungen in der Medizintechnik realisiert werden können. Karbonisieren/ Aufschäumen Das Ergebnis der Laserkennzeichnung von Kunststoffen ist sehr stark von den Eigenschaften und möglichen Additiven des Polymers abhängig. Der Energieeintrag mittels Laserstrahl kann einerseits zu einer Karbonisierung (thermochemische Reaktion), d. h. zu einem dunklen Farbumschlag, andererseits zu einem Aufschäumen (Bildung von kleinsten Gasbläschen, die bei der Abkühlung dauerhaft eingeschlossen werden), d.h. zu einer hellen Markierung, führen. Weitere Details finden Sie auf unserem Datenblatt. Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle Anwendungsbeispiele • Leadframes & Stanzplatinen • Rotor-/Statorpakete • Rahmen, Käfige, Aufnahmen • Rohre, Kapillare, Nadeln • Medizintechnik PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/07_LCP_DB_Laserbeschriftung_dt.pdf
LCP-Laser-Cut-Processing - Gleitschleifen

LCP-Laser-Cut-Processing - Gleitschleifen

Perfekte Oberflächen, saubere Kanten Das Gleitschleifen (auch Trowalisieren) als mechanisches Bearbeitungsverfahren bietet durch die Auswahl geeigneter Schleifkörper (Compound-Wasser-Mischung oder Trockengranulate) und vielfältiger Maschinenparameter beste Möglichkeiten, unterschiedliche Werkstücke und Materialien zu entgraten, zu schleifen, Kanten zu verrunden, zu reinigen und auf Hochglanz zu polieren. Als weiteres Entgrat- und Oberflächenbearbeitungsverfahren bieten wir zudem das Bürsten- und Bandschleifen für dünne Folien und großdimensionierte Teile an. Anwendungsbeispiele • Folien, Lehren, Bänder • Kontakte & Stromführungen • Rotor-/Statorpakete • Rohre, Kapillare, Nadeln • Federn Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle
LCP-Laser-Cut-Processing - Auftragsmessen

LCP-Laser-Cut-Processing - Auftragsmessen

Wir stellen Ihnen unsere umfangreiche Mess- und Prüftechnik zur Verfügung um auch ohne eigene Bearbeitung Ihre Bauteile zu prüfen, zu messen und für Sie zu qualifizieren. Dazu gehört u.a.: • Rauheits- und Welligkeitsmessung 2D und 3D nach EN ISO 4287/ 4288 • Ebenheitsmessung nach DIN 50441 • Topografiedarstellung und -messung • 3D-Koordinatenmesstechnik mit max. Volumen von 1000 x 650 x 300 m³ • Digitale Lichtmikroskopie bis 500 x Vergrößerung • Anfertigung von Schliffbildern (inkl. Probenkörper einbetten, anschleifen u. Anätzen) Weitere Details finden Sie in auf unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Kontakte & Stromführungen • Rotor-/Statorpakete • Bauteilkennzeichnung Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/11_LCP_DB_Auftragsmessen_dt.pdf
Rohrlaser – Laser-Rohrbearbeitung – Laser-Rohrschneiden

Rohrlaser – Laser-Rohrbearbeitung – Laser-Rohrschneiden

Entdecken Sie die Welt des Laser-Rohrschneidens. Lernen Sie die vielfältigen Bearbeitungsmöglichkeiten kennen. Rohre und Profile finden sich in vielen Baugruppen wieder. Sowohl im Maschinen- und Anlagenbau, im Stahl- und Geländerbau, bis hin zur Ladeneinrichtung und der Möbelindustrie sind Sie unverzichtbar. Der Rohrlaser eröffnet dabei eine Menge neuer Gestaltungsmöglichkeiten. Er erlaubt innovative Rohrkonstruktionen. In einem einzigen Arbeitsdurchlauf schneiden wir Durchbrüche und komplexe Konturen und führen abschließend das Ablängen der Teile durch. Gehrungen, Fasen und schräge Konturen bis zu einem Winkel von 45 Grad stellen kein Problem dar. Ebenso lassen sich in einem Folgearbeitsgang Gewinde schneiden oder formen. Auch Fließbohrungen Fließgewinde sind herstellbar. Ein Sensoriksystem dient zur Erkennung sichtbarer Rohrschweißnähte. Wir können damit die Lage der Schweißnähte in Baugruppen und Konstruktionen genau definieren. Materialien Wir verarbeiten Rundrohre Rechteckrohre Quadratrohre Ovale Rohre Ellipsenrohre Winkelstahl / L-Stahl U-Stahl Flachstahl RP-Profile einer maximalen Länge von 6500 mm als Rohmaterial und bis zu 6000 mm Fertigteillänge Abmessungen Minimum – Maximum Rundrohre von 12 mm bis 254 mm Durchmesser Quadratrohre von 12 x 12 mm bis 180 x 180 mm Rechteckrohre bis 200 x 150 mm Flachstahl bis 10 mm Dicke Winkelstahl L- / U-Stahl / Sonderprofile auf Anfrage Wandstärken Stahl bis 10 mm Edelstahl bis 6 mm Aluminium (AlMgSi0,5) bis 6 mm Kupfer bis 5 mm Messing bis 5 mm Programmierbare Positionier- und Kodierhilfen Falls Sie sich unter dem Begriff Positionierhilfe bisher nichts vorstellen konnten, finden Sie hier einige Beispiele. Es gibt vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Positionier- und Kodierhilfen. Durch ihre produktbezogene Anpassbarkeit bieten sie für jeden Verbindungstyp eine Lösung. Ihr Einsatz führt zu einer Reduzierung oder Vereinfachung nachfolgender Fertigungsschritte. Während der Montage lassen sich so Verwechslungen vermeiden. Mit Hilfe von Markierungen lassen sich Teile genau einsetzen und montieren. Die hier dargestellten Varianten stellen nur einen kleinen Auszug dar. Eine individuelle Ausführung je nach Produkt und Einsatzzweck ist durch unsere Mitarbeiter programmierbar. Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gern bei der Lösung Ihrer Verbindungsprobleme Steckverbindung rund – eckig Steckverbindung eckig – eckig Bajonettverbindung rund – eckig Bajonettverbindung eckig – eckig Eckverbindung Gehrung ‚Puzzle Eckverbindung Gehrung ‚Ecke
Laserschneiden von Holz

Laserschneiden von Holz

Wir schneiden für Sie Holz, Sperrholz und Furniere. Die erreichbare Materialstärke hängt vom konkreten Material ab. Eine leichte Verfärbung der Schnittkanten lässt sich nicht vermeiden, kann aber durch geeignete Maßnahmen minimiert werden.
Laserschneiden von PET

Laserschneiden von PET

PET (Polyethylenterephthalat) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester. Es eignet sich sehr gut zum Laserschneiden. PET hat als weitere herausragende Eigenschaft seine kalte Verformbarkeit ohne zum Brechen zu neigen. Es kommt bei uns sehr häufig zum Einsatz.
Laserschneiden von Silikon

Laserschneiden von Silikon

Laserschneiden 1 mm Silikon zur weiteren Verwendung als Sprühschablonen. Silikon hat den Vorteil, dass es als Rolle verstaut werden kann und sich auch welligen Untergründen gut anpasst. Außerdem ist Silikon reißfest und chemikalienbeständig.
Innovative Technologien: CoolLine Erweiterte Konturmöglichkeiten bei dicken Blechen

Innovative Technologien: CoolLine Erweiterte Konturmöglichkeiten bei dicken Blechen

Sie möchten noch filigranere Teile aus dickem Baustahl? Das ganze mit hoher Prozesssicherheit? Kein Problem mit CoolLine: die gezielte Kühlung des Werkstücks während des Schneidens ermöglicht neue Geometrien und erhöht die Prozesssicherheit bei der Bearbeitung von dicken Baustahl deutlich. Während der Bearbeitung sprüht der Schneidkopf mit speziellen Düsen einen Wassernebel kreisrund um den Laserstrahl auf das Werkstück. Die Verdampfungsenergie des Wassers bewirkt, dass das Material um den Laserstrahl gekühlt wird. Dadurch bleibt die Temperatur während des Schneidprozesses nahezu konstant - neue Geometrien werden möglich und die Maschine kann bisher kritische Anwendungen mit einer höheren Prozesssicherheit schneiden.